SG-Volleyballer sichern wichtige Punkte und damit Anschluss an Tabellenspitze in der Landesklasse.SG Stadtroda/Wöllmisse – SV Fortuna Pößneck 3:1 (25:15, 25:18, 16:25, 25:17)
SG Stadtroda/Wöllmisse – PSV Zeulenroda 3:0 (25:18, 25:14, 25:10)
SG Stadtroda/Wöllmisse – SV Fortuna Pößneck 3:1 (25:15, 25:18, 16:25, 25:17)Nach längerer Spielpause galt es, schnell wieder auf das Parkett zu finden. Konzentrierte Spielweise ermöglichte dies, so dass Pößneck auf Distanz gehalten werden konnte. Nach einer Auszeit beim Stand von 12:10 rüttelte den Gastgeber wach. Der Block agierte effektiver, mit Aufgaben und Angriff konnte der Gegner gleichfalls stark beeindruckt werden (25:15). Ähnlich zeigte sich das Bild im zweiten Satz. Auch hier löste sich der Gastgeber ab Satzmitte vom Gegner, brachte diesen Satz mit 25:18 nach Hause. Bis zum 10:10 lief es im dritten Satz glänzend, ehe bei der SG der Schlendrian einsetzte. Sechs Annahmefehler in Folge liesen Pößneck Oberwasser gewinnen und diesen Satz nach Hause schaukeln. Im vierten Satz drehte die SG wieder voll auf, agierte auf allen Positionen hoch konzentriert. Der 10:5-Führung folgte eine nochmalige Steigerung des Selbstvertrauens, so dass Pößneck keinen Angriff mehr durch bekam. Mit 25:17 gewann die SG Stadtroda/Wöllmisse diesen Satz und so das Match.
SG Stadtroda/Wöllmisse – PSV Zeulenroda 3:0 (25:18, 25:14, 25:10)
Im Spiel gegen den PSV Zeulenroda galt es, nicht auf das Niveau ab zu rutschen, da Zeulenroda ohne ordentliche Angriffswirkung auftrat. Locker begann die SG, dachte, das Match wird ein Selbstläufer. Schnell lag die SG zurück (4:9), wurde erst nach der Auszeit munter. Besser nahm die SG die gegnerische Aufgabe an, forcierte das eigene Angriffsspiel. Der Rückstand schrumpfte, konnte in eine Führung verwandelt werden. Mit stärkerem Block und agilerer Feldabwehr nahm Stadtroda/Wöllmisse den Schwung aus dem ersten Satz mit, ließ Zeulenroda im zweiten Satz nicht den Hauch einer Chance. Auf ähnlich hohem Niveau spielte der Gastgeber auch im dritten Satz weiter, demonstrierte die Überlegenheit eindrucksvoll. Mit 25:10 gewann die SG diesen dritten Satz und so dieses Spiel mit 3:0-Sätzen. (V.Hö.)
