SG spielt teilweise unter eigenem Niveau. Beginn verschlafen. Nur ein Sieg aus zwei Spielen. Trainer Simon unzufrieden.
VC Altenburg II – SG Stadtroda/Wöllmisse 3:0 (25:18, 25:17, 25:22)
Nachdem die SG Stadtroda/Wöllmisse den Spielbeginn regelrecht verschlief, fand das Team auch im weiteren Verlauf nicht mehr ins Spiel. Die Annahme erfolgte zu ungenau, woraufhin auch die Angriffe wirkungslos erfolgten. Selbst mit dem Block erzielte die SG nicht den gewünschten Erfolg. Ähnlich zeigte sich das Spiel im zweiten Satz. Zwar konnte der Gast seine Annahme etwas verbessern, doch im Angriff klappte einfach nichts. Folglich ging auch dieser Satz verloren. Der Versuch einer Steigerung gelang im dritten Satz zum Teil. Nachdem bereits im zweiten Satz die erste Annahme bereits besser erfolgte, behielt die SG dies auch im dritten Satz bei. Auch der Block stand inzwischen deutlich besser, doch im Angriff lief nichts zusammen. Der Druck auf den VCA reichte daher nicht aus, um die Partie zu kippen.
SG Stadtroda/Wöllmisse - 1.VSV Jena 90 III 3:1 (26:24, 17:25, 25:21, 25:20)
Erneut verschlief die SG den Punktspielbeginn, lag mit 10 Punkten zurück. Nach und nach kämpfte sich das Team um Alexander Simon jedoch heran. Doch immer noch klappte der Angriff nicht, weshalb die Punkte über die Feldabwehr erkämpft werden mussten. Einige Eigenfehler des VSV III sorgten zusätzlich dafür, dass die SG in Führung kam. Im zweiten Satz war jedoch der Wurm drin, es klappte nahezu keine Aktion. Der Gegner holte viele Bälle, schnell ging der Satz an den VSV III. Über den Kampf fand die SG im dritten Satz allmählich wieder zurück zum Spiel. Es wurde Druck auf den VSV ausgeübt, so dass der zweite Satzgewinn zustande kam. Auch der vierte Satz war kein Selbstläufer. Wiederum musste die SG auf allen Positionen verbissen kämpfen. Jetzt schlugen auch öfter die Angriffe im gegnerischen Feld ein. Dennoch konstatiert Alexander Simon „wir spielten weit unter unseren Möglichkeiten“.