11.Spieltag:
FVV Bad Klosterlausnitz - SV Rausdorf 0:2 (19:25, 19:25)
SV Rausdorf - SG Eisenberg 2:0 (25:19, 25:22)
FVV Bad Klosterlausnitz - SG Eisenberg 2:1 (21:25, 27:26, 15:13)
TSV Stadtroda - SV GW Triptis verlegt
SV GW Triptis - SV Tröbnitz II verlegt
TSV Stadtroda - SV Tröbnitz II 0:2 (20:25, 23:25)
Nachholspiele vom 9.Spieltag:
TSV Königshofen - SV Rausdorf 2:1 (27:25, 26:27, 15:13)
TSV Königshofen - SV Tröbnitz II 1:2 (18:25, 26:24, 11:15)
Die Spannung drei Spieltage vor Saisonende steigt dramatisch an. Gleich vier Mannschaften (SV 1923 Tröbnitz II, SV GW Triptis, TSV Königshofen und SV Rausdorf) haben, je nach Schützenhilfe der anderen Teams, die Möglichkeit, den Kreismeistertitel zu erkämpfen. Mit einem Doppelerfolg kletterten die Tröbnitzer Volleyballer wieder einmal ganz nach oben in der Tabelle der Volleybal-Kreisliga. Sie profitierten dabei von der Spielabsage des SV GW Triptis. Bereits gegen das Beinahe-Schlusslicht, TSV 1890 Stadtroda, tat sich die Tröbnitzer Reserve recht schwer, in die Puschen zu kommen. Im Vergleich mit den TSV Königshofen zeigte Tröbnitz II zwar über weite Strecken eine recht gute Leistung, lies jedoch die Konstanz vermissen. Dennoch zeigte sich Coach Ulli Rösel zufrieden. Königshofen besserte seine Bilanz mit einem Sieg gegen den SV Rausdorf auf, wahrte sich so noch eine Titelchance. Diese hat sogar der SV Rausdorf theoretisch noch, muss dazu aber alle sechs ausstehenden Spiele gewinnen - und auf Schützenhilfe hoffen. Den möglichen Grundstein legte Rausdorf in Bad Klosterlausnitz mit zwei sicheren Siegen gegen den FVV und die SG Eisenberg. Die Rausdorfer Moral dürfte somit deutlich gestiegen sein. Acht Punkte aus vier Spielen könnte Triptis heraus holen und so erstmalig die Meisterschaft gewinnen. Nur noch drei Spiele stehen beim TSV Königshofen aus, wobei selbst bei drei Siegen die Schützenhilfe eines anderen Teams für den Titelgewinn nötig ist.